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talkmaster.de » Software » Sonstige » Anrufmonitor » FAQ Talkmaster-Anrufmonitor
FAQ Talkmaster-Anrufmonitor Version 51. Unterschied Server/Client
1. Was ist der Unterschied zwischen dem Server und dem Client des Talkmaster-Anrufmonitors, Version 5?
2. Ich verwende den Talkmaster-Anrufmonitor-Client auf dem Server-Computer und an meinem Arbeitsplatz unter Windows 10. Auf dem Server-Computer zeigt der Client Anrufe an, an meinem Arbeitsplatz aber nicht. Warum?
3. Kann das Anruffenster erst dann verschwinden, wenn der Ruf beantwortet wurde oder der Ruf nicht mehr ansteht?
4. Zeigt der Talkmaster-Anrufmonitor umgeleitete Anrufe an?
5. Ich verwende eine Auerswald-Anlage an einem SIP-Trunk mit vorgeschalteter Fritzbox, die von VoIP nach ISDN umsetzt. Ich habe acht Mitarbeiter, und jeder besitzt eine eigene Durchwahlnummer. Wenn jemand eine Durchwahl anruft und auf "besetzt" stößt, so soll der Anruf nicht an eine andere Nebenstelle weitergeleitet werden. Er soll auch nicht auf die Talkmaster-Voicebox geleitet werden, weil ich nicht möchte, dass der Anrufer eine Nachricht hinterläßt. Der Mitarbeiter soll lediglich die Rufnummer des Anrufers sehen, damit er ihn später anrufen kann. Ist das mit dem Talkmaster-Anrufmonitor möglich? Wichtig ist in dem Zusammenhang vielleicht, dass es sich um eine alte Auerswald-Anlage handelt, die im D-Kanal nicht die umgeleitete Rufnummer überträgt.
6. Der Anrufmonitor läuft bei uns auf jedem Arbeitsplatz-PC im Client-Modus und zeigt jeden ankommenden Anruf an. Wir möchten gerne auf einen Blick sehen, welcher Anruf unbearbeitet ist, d. h. wo jemand den Kunden zurückrufen muss. Geht das?
7. Ist es möglich, eine E-Mail zu versenden, wenn keine Anrufannahme erfolgt ist? Wird der Anruf nämlich nicht entgegengenommen, so entstehen dem Anrufer keine Kosten, aber er kann zurückgerufen werden - natürlich nur, wenn seine Rufnummer übermittelt worden ist.
8. Ich habe im Konfigurator die Vorwahlliste importiert, aber es werden keine Ortsnetznamen angezeigt. Und wenn ein Anruf eintrifft, z. B. aus dem Mobilfunknetz, so beginnt die Rufnummer mit 171 statt mit 0171. Wie kann ich das ändern?
9. Ich habe im Anrufmonitor-Client auf der Reiterkarte "Aktion bei Anruf" die Formatierung der Rufnummer exakt so eingestellt, wie es in Outlook der Fall ist. Der Screenshot beweist es:
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Wichtig ist, dass der Talkmaster-Anrufmonitor die Vorwahlnummer anhand der führenden Null als solche erkennt. Nur dann kann er die Anpassung an Ihr Outlook-Format nicht vornehmen. Sie müssen daher zunächst dafür sorgen, dass das Anruffenster statt "1745748423" "(0174) 5748423" anzeigt. Sie tun das im Konfigurator unter "Allgemein", "Ankommende Anrufe", indem Sie eine Null ergänzen. Das Programm wird beim nächsten Anruf anhand der importierten Vorwahlliste die 0174 als Vorwahl erkennen und sie in Klammern setzen. Dann funktioniert auch das Übertragen in Ihr Outlook-Format, welches mit +49 beginnt. |
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Ja, sofern Sie auf dem Rechner im Browser in Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Öffnen Sie im Talkmaster-Anrufmonitor-Client die Einstellungen und klicken auf die Reiterkarte "Aktion bei Anruf". Setzen Sie den Haken vor "Bei Anruf externes Programm starten". Wählen Sie in der Zeile darunter die ausführbare Datei des Browsers aus. Nun müssen Sie noch dafür sorgen, dass dem Browser die geeignete Zeichenkette übergeben wird. Klicken Sie dazu auf das Symbol zur Texteingabe, tippen "contacts.google.com/search/" ein und klicken auf "OK". Klicken Sie im linken Teil auf "Herkunftsrufnummer" und auf den nach rechts gerichteten Pfeil. Das Ergebnis sieht so aus:
Schließen Sie den Dialog, indem Sie auf "OK" klicken. Ab dem nächsten Anruf öffnet sich die Seite der Google-Kontakte. Wenn die Rufnummer im passenden Format dort vorhanden ist, wird der Kontakt angezeigt. Andernfalls können Sie die Rufnummer als neuen Kontakt eintragen oder einen vorhandenen Kontakt um die Rufnummer im übereinstimmenden Format ergänzen. |
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Nicht sehr. Das Phänomen tritt dann auf, wenn an dem ISDN-Anschluss der FRITZ!card kein weiteres Gerät oder keine Software in der Lage ist, einen Anruf anzunehmen. In dem Fall signalisiert nämlich die Telefonanlage denselben Anruf nach wenigen Sekunden ein zweites Mal. Das führt dazu, dass der Talkmaster-Anrufmonitor ihn ein zweites Mal anzeigt:
Abhilfe: Schalten Sie im Konfigurator in dem Set unter "Erweiterte Optionen" den "Erweiterten Modus" ein. Dann antwortet der Talkmaster-Anrufmonitor der Telefonanlage, er sei bereit, den Anruf anzunehmen. Der erweiterte Modus vermeidet übrigens nicht nur die doppelte Anrufanzeige, sondern führt auch dazu, dass der Anrufer das Rufzeichen hört. Wenn er dagegen ohne erweiterten Modus die Rufnummer anruft, kein weiteres Gerät den Anruf annehmen kann und die Telefonanlage den Anruf nicht gleichzeitig an anderen Nebenstellen signalisiert, hört der Anrufer zunächst Stille und schließlich das Besetztzeichen. |
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Leider gar nicht, denn der Fehler liegt beim Netzbetreiber. Genau wie jede Software soll sich die Rufnummernübertragung im Netz immer gleich verhalten. Sie tut es aber nicht, wie Sie daran erkennen, dass in Ihrer Anrufliste nur der eine Anruf fehlerhaft dargestellt wird.
Hinzu kommt: In einem ankommenden Anruf an das deutsche Festnetz eine Rufnummer einschließlich der deutschen Landes-Vorwahl 0049 zu übertragen, ist kontraproduktiv, denn einer der Zwecke der Rufnummernübertragung ist der automatische Rückruf an die übertragene Rufnummer. Ein Anruf an 0049 ... führt aber innerhalb Deutschlands zur Ansage "Keine Verbindung unter dieser Vorwahl." |
Nein. Sie brauchen nur den Talkmaster-Viewer zu beenden und zu starten, damit das Verbot wirkt. Denn die Kommunikation zwischen dem Anrufmonitor-Server und dem Talkmaster-Viewer findet über die Datenbank statt. Der Ablauf ist so:
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1. Unterschied Server/Client
2. Windows 7 zeigt kein Anruffenster?
3. Wann verschwindet das Anruffenster?
4. Umgeleitete Anrufe
5. Verpasste Anrufe
6. Unbearbeitete Anrufe
7. E-Mail bei Anruf
8. Vorwahl-Null fehlt
9. Outlook-Kontakt öffnen
10. Anrufanzeige doppelt
11. Anrufanzeige 0049
12. Benutzer automatisch anmelden
13. Updates
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Sie können ein- und dasselbe Programm entweder als Server oder als Client verwenden.
A. Betrieb als Server Diese Betriebsart können Sie im Konfigurationsdialog nur dann einstellen, wenn der PC einen ISDN-Adapter besitzt. Das Programm zeigt in dem Fall Anrufe an, die am ISDN-Adapter desselben PCs eintreffen. B. Betrieb als Client Wenn der PC keinen ISDN-Adapter besitzt, können Sie im Konfigurationsdialog nur diese Betriebsart einstellen. Sie müssen dann den Computernamen oder die IP-Adresse eines PCs in Ihrem IP-Netzwerk einstellen, auf dem der Server des Talkmaster-Anrufmonitors läuft. Wenn der PC dagegen einen ISDN-Adapter besitzt, können Sie im Konfigurationsdialog zwischen den Betriebsarten "Server" und "Client" wählen. Falls Sie sich für letzteres entscheiden, müssen Sie den Computernamen oder die IP-Adresse eines anderen PCs in Ihrem IP-Netzwerk einstellen, auf dem der Server des Talkmaster-Anrufmonitors läuft. |
Es gibt mehrere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Zum einen muss in der Firewall des XP-Rechners der Verbindungsaufbau auf dem TCP-Port (im Grundzustand 20320) erlaubt sein, und dem Programm "tm_anr.exe" muss die Kommunikation erlaubt sein. Auf dem Client-PC ist das in der Regel kein Problem, denn der Client fordert die Verbindung an, und abgehende Verbindungen sind normalerweise erlaubt.
Zum zweiten müssen Sie in den Set-Einstellungen des Talkmaster-Anrufmonitors festgelegt haben, dass Anrufe auf genau der Nebenstellenrufnummer Ihrer Agfeo-Anlage angezeigt werden. Es ist nämlich möglich, dass Sie z. B. auf dem Server-PC "29,30,31" einstellen, auf dem Client-PC aber nur "29". Am Client öffnet sich das Anruffenster in dem Fall nur dann, wenn ein Anruf auf Nebenstelle 29 eintrifft, nicht aber bei Anruf auf 30 oder 31. |
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Nein, es gibt noch mehr Möglichkeiten: Im Einstellungsdialog können Sie festlegen, wie viele Sekunden lang das Anruffenster sichtbar sein soll. Außerdem können Sie es jederzeit in Windows-typischer Weise durch Mausklick oder Alt/F4 schließen.
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| Ja. Im Statusfenster steht in dem Fall in Zeile 2 der Text über ... Hinter dem Wort "über" steht die Rufnummer, die ursprünglich angerufen worden ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Telefonanlage im D-Kanal die umgeleitete Rufnummer, Fachwort "Redirecting Number", überträgt und Sie in den Einstellungen am Server des Talkmaster-Anrufmonitors den "Erweiterten Modus" aktiviert haben. |
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Ja, es funktioniert mit dem Talkmaster-Anrufmonitor. Sie können ihn sogar auf verschiedene Weise benutzen und mehrere der Methoden kombinieren. Zunächst richten Sie in der Auerswald-Anlage an einem internen ISDN-Anschluss 8 Rufnummern (Fachwort "MSN") ein, z. B. 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48. Nehmen wir an, die Mitarbeiter besitzen die Durchwahlnummern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18. Sie richten für Nebenstelle 11 eine "Anrufweiterschaltung im Besetztfall" auf die Rufnummer 41 ein, für 12 eine Anrufweiterschaltung auf 42 und so weiter. Am internen ISDN-Anschluss setzen Sie den Talkmaster-Anrufmonitor im Server-Modus ein, Vollversion oder Freeware. Auf der Reiterkarte "Allgemein" stellen Sie ein, dass er Anrufe auf "41,42,43,44,45,46,47,48" anzeigt. Stattdessen können "*" eingeben, damit er alle Anrufe anzeigt. An jedem Arbeitsplatz-PC richten Sie den Talkmaster-Anrufmonitor im Client-Modus ein, damit er Netzwerknachrichten vom Anrufmonitor-Server empfängt. Wenn nun ein Durchwahl-Anruf zum Beispiel auf die besetzte Nebenstelle 11 trifft, leitet die Telefonanlage ihn auf die ISDN-Rufnummer 41 um. Der Anrufmonitor-Client zeigt im Anruffenster die Herkunftsrufnummer (sofern übertragen) und "auf 41" an. Das Anruffenster ist mit der Freeware an allen Arbeitsplatz-PCs zu sehen, denn sie kann nicht pro MSN unterschiedlich konfiguriert werden. In der Vollversion dagegen können Sie das Verhalten je nach angerufener MSN steuern. Anhand der 41 erkennt der Mitarbeiter, dass der Anruf für Nebenstelle 11 bestimmt ist. Er notiert sich die Herkunftsrufnummer und ruft später dort an. Falls ihm die Gelegenheit zum Aufschreiben der Telefonnummer fehlt, kann er in der Anrufliste nachträglich Datum, Uhrzeit, Herkunftsrufnummer und angerufene ISDN-Rufnummer ablesen. Zusätzlich kann der Anrufmonitor bei Eintreffen des Anrufs eine E-Mail an einen oder mehrere Empfänger senden, in der die genannten Informationen enthalten sind, in der Vollversion sogar an unterschiedliche Empfänger je nach angerufener Rufnummer. Die Freeware kann das nicht, sie kann jedoch ein beliebiges Programm oder eine cmd-Datei öffnen und ihm die angerufene MSN übergeben. Auf die Weise ist es sogar mit der Freeware möglich, mittels eigener Programmierung gezielt den zuständigen Mitarbeiter zu informieren. |
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Ja, und zwar so: Sie installieren auf jedem PC das kostenlose Zusatzprogramm "Talkmaster-Viewer" und stellen es auf die Anrufliste des Talkmaster-Anrufmonitors ein. Sie verwenden das Kommentar-Feld, um zu jedem Anruf einzutragen, was schon geschehen ist oder was noch getan werden muss. |
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Ja, der Talkmaster-Anrufmonitor kann E-Mails senden. Richten Sie zu dem Zweck in den "Speziellen Einstellungen" für das Set auf der Reiterkarte "Benachrichtigung", "E-Mail" Absenderadresse, Server, Zugangsdaten und Empfänger-Adresse ein. Das funktioniert sowohl in der Freeware als auch in der Vollversion. Die E-Mail sieht dann zum Beispiel so aus:
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Offenbar verwenden Sie den Talkmaster-Anrufmonitor direkt am Amtanschluss. Viele Vermittlungsstellen übertragen die Herkunftsrufnummern ohne führende Nullen. Ein Anruf aus Berlin wird also als "30..." ankommen, ein Anruf aus dem T-Mobile-Netz als "171...". Das Programm interpretiert die Vorwahl aber nur dann richtig, wenn in einem nationalen Anruf die Rufnummer mit 0 beginnt, in einem internationalen Anruf mit 00. Um die Anzeige zu korrigieren, verwenden Sie in den Allgemeinen Einstellungen auf der Reiterkarte "Allgemein" die Einstellung "n führende Nullen hinzufügen/unterdrücken". In Ihrem Fall müssen Sie als Anzahl 1 eintragen und auf "hinzufügen" klicken. Interpretieren Sie die im Einstellungsdialog vorgegebene 0 bitte nicht als "0 hinzufügen". Die Zahl bedeutet vielmehr "0 führende Nullen hinzufügen", mit anderen Worten: keine Null hinzufügen. Geben Sie wirklich 1 ein, wenn Sie eine Null ergänzen möchten. Erst wenn die führende Null korrekt dargestellt wird, kann das Programm anhand der importierten Vorwahlliste die Vorwahlnummern in Klammern darstellen und die zur Vorwahl gehörenden Ortsnetznamen anzeigen. |
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Wir haben über Mobilfunk einen Testanruf bei Ihnen durchgeführt und gesehen, dass der Talkmaster-Anrufmonitor ihn so angezeigt hat:
Offensichtlich fehlt in der Rufnummer die führende Null. Die Vermittlungsstelle des Netzbetreibers oder Ihre Telefonanlage überträgt Rufnummern in dieser Weise. Solange aber der Talkmaster-Anrufmonitor nicht feststellen kann, welcher Anteil der Rufnummer die Vorwahlnummer ist, kann er die Anpassung an Ihr Outlook-Format nicht vornehmen. Sie müssen daher zunächst dafür sorgen, dass das Anruffenster statt "1745748423" "(0174) 5748423" anzeigt. Sie tun das in den "Allgemeinen Einstellungen" auf der Reiterkarte "Allgemein", indem Sie 1 führende Null hinzufügen. Das Programm wird beim nächsten Anruf anhand der importierten Vorwahlliste die 0174 als Vorwahl erkennen und sie in Klammern setzen. Dann funktioniert auch das Übertragen in Ihr Outlook-Format, welches mit +49 beginnt. |
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Nicht sehr. Das Phänomen tritt dann auf, wenn an dem ISDN-Anschluss der FRITZ!card kein weiteres Gerät oder keine Software in der Lage ist, einen Anruf anzunehmen. In dem Fall signalisiert nämlich die Telefonanlage denselben Anruf nach wenigen Sekunden ein zweites Mal. Das führt dazu, dass der Talkmaster-Anrufmonitor ihn ein zweites Mal anzeigt:
Abhilfe: Schalten Sie auf der Reiterkarte "Anrufanzeige" den "Erweiterten Modus" ein. Dann antwortet der Talkmaster-Anrufmonitor der Telefonanlage, er sei bereit, den Anruf anzunehmen. Der erweiterte Modus vermeidet übrigens nicht nur die doppelte Anrufanzeige, sondern führt auch dazu, dass der Anrufer das Rufzeichen hört. Wenn er dagegen ohne erweiterten Modus die Rufnummer des ISDN-Anschlusses anruft, kein weiteres Gerät den Anruf annehmen kann und die Telefonanlage den Anruf nicht gleichzeitig an anderen Nebenstellen signalisiert, hört der Anrufer zunächst Stille und schließlich das Besetztzeichen. |
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Leider gar nicht, denn der Fehler liegt beim Netzbetreiber. Genau wie jede Software soll sich die Rufnummernübertragung im Netz immer gleich verhalten. Sie tut es aber nicht, wie Sie daran erkennen, dass in Ihrer Anrufliste nur der eine Anruf fehlerhaft dargestellt wird.
Hinzu kommt: In einem ankommenden Anruf an das deutsche Festnetz eine Rufnummer einschließlich der deutschen Landes-Vorwahl 0049 zu übertragen, ist kontraproduktiv, denn einer der Zwecke der Rufnummernübertragung ist der automatische Rückruf an die übertragene Rufnummer. Ein Anruf an 0049 ... führt aber innerhalb Deutschlands zur Ansage "Keine Verbindung unter dieser Vorwahl." |
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Die folgende Methode sollten Sie nur anwenden, wenn kein Unbefugter in die Nähe des Rechners gelangen oder über das Netzwerk Zugriff erlangen kann. Zudem wird das Kennwort im Klartext gespeichert.
Melden Sie sich als Administrator an und starten mittels regedit.exe den Registrierungs-Editor. Gehen Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich, wählen "Neu" und "Zeichenfolge". Geben Sie "DefaultUserName" ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue Zeile, wählen "Ändern" und geben den Namen des anzumeldenden Benutzers ein. Falls es sich um einen Domänenbenutzer handelt, geben Sie davor den Namen der Domäne und \ (Backslash) ein. Erneut: Rechter Mausklick in den leeren Bereich, Neu, Zeichenfolge. Geben Sie "DefaultPassword" ein. Rechter Mausklick auf die neue Zeile, Ändern. Geben Sie das Kennwort ein. Schließlich setzen Sie den vorhandenen Wert "AutoAdminLogon" auf 1. Dann starten Sie Windows neu, um sich vom Erfolg zu überzeugen. |
| Der Talkmaster-Anrufmonitor gibt es als Freeware und als Vollversion, und zwar nur noch als Version 5. Die Freeware kann jederzeit von unserer Website heruntergeladen werden. Wer Version 4 als Vollversion besitzt, muss Version 5 neu erwerben. |
Stand vom 22.10.2024